![]() Für ein neutrales Deutschland Eine lagerübergreifende Kampagne - initiiert von der AG Frieden dieBasis Köln ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Neutralität als Friedensprojekt Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Vertretern von Neutralitätsinitiativen aus Schweiz, Österreich und Deutschland Freitag, 3. Oktober 2025, 17 bis ca. 20 Uhr (Einlass ab 16:30 Uhr) Hinterhof-Salon, Aachener Straße 68, 50674 Köln (Straßenbahn-Haltestelle Moltkestraße, Linien 1 und 7) Eintrittspreis: 18 Euro Kartenvorverkauf über https://krasser.guru/veranstaltungen/neutralitaet-als-friedensprojekt/ ![]() Mitwirkende:
Es zeigt sich zunehmend: Neutralität von Staaten ist ein entscheidender Schlüssel zu einer friedlicheren Welt. Aber dagegen stehen handfeste Interessen derer, die ihre Machtposition – auch mit kriegerischen Mitteln – erhalten oder ausbauen wollen. Bislang neutrale Staaten werden unter Druck gesetzt, ihre Neutralität aufzugeben. Zunächst beschreiben die Referenten die Situation in ihren Ländern. Was hat sich entwickelt? Welchen Schwierigkeiten stehen die Neutralitätsinitiativen gegenüber? Und was ist ihr Ziel in den drei Ländern? Und wie ist der Weg dahin? Weiter geht es dann mit einer Podiumsdiskussion, in die auch das Publikum einbezogen ist. Zu den Erstunterzeichnerinnen der Kampagne für ein neutrales Deutschland gehört Ulrike Guerot, eine der Initiatorinnen des "European Peace Project", in dessen Rahmen es am 3. Oktober 2025 um Palästina geht. Die Veranstaltung "NEUTRALITÄT ALS FRIEDENSPROJEKT" beginnt um 17 Uhr. Das ist genau der Zeitpunkt, zu dem europaweit das Manifest zu Palästina an möglichst vielen Orten vorgetragen wird. Das soll deshalb auch bei der Veranstaltung "NEUTRALITÄT ALS FRIEDENSPROJEKT" geschehen. Im Manifest heißt es: "Wir fordern, Waffenlieferungen an Israel sofort zu beenden." Das ist wesentlicher Teil des Neutralitätsgedankens. Impressum und Datenschutz |